Wednesday Jun 18, 2025

Römer 1 Die Abwärtsspirale der Sünde- keine Chance aus eigener Kraft

Römer Kapitel 1

Wiederholung

Behandeln zentrales thema kein anderes biblisches buch hat solche starken bewegungen ausgelöst, wie römerbrief, es ist 5 evangelium, Kirchenvater las es jede Woche einmal durch

 

Gliederung:

 

Aufbau: 2 Hauptteile, Kap.1-11 Schwerpunkt Lehre, K.12-16 praktische Konsequenzen,

erst kommt Indikativ, dann der Imperiv, erst Lehre, dann Leben, so auch bei Epheserbrief, nicht nur mach mal einfach

K.1,18-4,25 Frage, Warum und wie wird Mensch gerettet,

a)K.1,8-3,20 warum Errettung nötig ist,

K.3,1-4,25 b) wie Errettung geschieht, zuerst muss erkennen, dass man Sünder ist, der ewig verloren ist,

kapitel 5-8 handelt von sündigen natur

 

Kapitel 9-11 israel

 

Kapitel 12 wie lebt ein geretteter?

 

Verse 1-8 hatten wir gehabt

 

Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert zum Evangelium Gottes, (Röm 1:1)

welches vorher verheißen wurde durch seine Propheten in heiligen Schriften, (Röm 1:2)

 

paulus stellt sich vor als Apostel

 

betreffs seines Sohnes, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch (Röm 1:3)

und erwiesen als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr; (Röm 1:4)

durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, um für seinen Namen Glaubensgehorsam zu verlangen unter allen Völkern, (Röm 1:5)

unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi; (Röm 1:6)

 

zweck briefes, glaubensgehorsam, herrn gehören,

 

allen zu Rom anwesenden Geliebten Gottes, den berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! (Röm 1:7)

Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle, daß euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird. (Röm 1:8)

 

Paulus hatte gehört von deren glauben mitten in welthauptstadt, wollte gemeinde kennenlernen,

 

Denn Gott, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke, (Röm 1:9)

indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob mir nicht endlich einmal durch den Willen Gottes das Glück zuteil werden möchte, zu euch zu kommen. (Röm 1:10)

 

guter rat für gebetsleben, beten, dass wir platz finden, wo dienen können,  Männer gottes kommen und uns dienen

 

Denn mich verlangt darnach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, (Röm 1:11)

 

Paulus hatte Herz hirten, wollte römer stärken, wollte geben, freizeit, warum soll ich dahinfahren? Warum in gottesdienst gehen? Was habe ich davon? frage wie kann ich stärken, wie kann ich segen sein? Wie kann ich weitergeben, was herr mir gab?

 

das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gemeinschaftlichen Glauben, den euren und den meinen. (Röm 1:12)

 

glaube keine Einbahnstraße, Paulus wollte auch mitgestärkt werden durch römer, gemeinschaft, stärken und gestärkt werden. Segen auf Freizeiten zu fahren…. Geschwister besuchen….

 

Ich will euch aber nicht verschweigen, meine Brüder, daß ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen (ich wurde aber verhindert bis jetzt), um auch unter euch etwas Frucht zu schaffen, gleichwie unter den übrigen Nationen; (Röm 1:13)

 

Paulus machte pläne, gute pläne, wurde verhindert, gut, wenn wir etwas planen, gott kann es verhindern, wenn er andere Wege hat, wenn gute Pläne verhindert werden, geschieht doch Sein plan

 

denn ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als den Barbaren, sowohl den Weisen als den Unverständigen; (Röm 1:14)

 

paulus ist schuldner, evangelium gnade gottes, große rettung, schuldig, es hinauszutragen

 

darum bin ich, soviel an mir liegt, bereit, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen. (Röm 1:15)

 

  1. Teil von Kapitel 1- die Kraft des Evangeliums

 

Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; (Röm 1:16)

denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: »Der Gerechte wird infolge von Glauben leben«. (Röm 1:17)

 

Schlüsselvers im ganzen Römerbrief, darum geht es, Gottes Kraft zur Rettung, nicht Religion, Errettung, ohne eigene Kraft, ohne eigenes Zutun,

 

Ab jetzt wird erklärt, warum wir Rettung brauchen

 

Folgenden Verse werden heute als diskriminierend bezeichnet, hier ist zentralen Bibelstellen zum Thema Homosexualität,

von allen nicht diskriminierenden Texten ist das der Text in Hitliste, der nicht diskriminierend ist

 

Warum? Was heißt diskriminieren? Diskriminieren bedeutet ja, zwischen verschiedenen Menschen oder Gruppen zu unterscheiden, bzw. die einen gegenüber den andern zu benachteiligen, -  - zurückzusetzen, vorzuziehen. Das kommt von dem lateinischen Nomen 'discrimen' und bedeutet einfach erst mal 'Unterschied'. Und 'diskriminieren' heißt dann eben 'einen Unterschied machen'. Der Römerbrief ist grundsätzlich antidiskriminierend. Hör her, was er sagt über uns Menschen. Ende von Vers 22 in Kapitel 3: 22 … Denn es gibt keinen Unterschied; [und weiter] 23 denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten,

Es gibt keinen Unterschied zwischen den Menschen an diesem entscheidenden Punkt. Und in Röm 3,9 hat er's schon mal gesagt: Wir haben ja vorhin sowohl Juden als auch Griechen beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde sind. Es ist keiner gerecht, auch nicht einer. Es gibt keinen Unterschied. Keine Diskriminierung. Und liebe Leute, diese diese Grundwahrheit, die die müssen wir immer im Blick behalten, wenn wir dann die ethischen Aussagen von Paulus im Einzelnen untersuchen. Paulus beginnt mit dem großen Blick. Er beginnt mit dem großen Blick auf die biblische Anthropologie, auf das biblische Menschenbild. Und diese Anthropologie des Paulus ist prinzipiell antidiskriminatorisch angelegt

Alle sind gleich schuldig, in Ausrichtung ist es anders, jeder eigenen Baustellen,

 

Text beginnt nicht mit Aufzählung von Sünden, wenn Du das lässt, dann guter Christ, billige Moral, Grundproblem, Text teilen in 3 Abschnitte:

 

:1. die Vorgeschichte der einzelnen Sünden, dann

  1. der Vollzug der einzelnen Sünden und
  2. die Verstrickung in einzelne Sünden

 

Paulus geht in Tiefe, woher Sünde kommt, Macht Sünde, große Errettung

 

  1. Vorgeschichte

 

Es offenbart sich nämlich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, (Röm 1:18)

weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen geoffenbart hat; (Röm 1:19)

denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben. (Röm 1:20)

 

Paulus sagt: Eigentlich müsste jeder Mensch Gott ernst nehmen. Eigentlich müsste jeder Mensch an Gott glauben. Eigentlich müsste jeder Mensch Gott ehren und Gott danken. Die Voraussetzungen dafür sind ausgesprochen günstig

Gott gibt, ist eindeutig zu erkennen,

Lassen Sie sich mal von einem Kardiologen die Herzleistung erklären, lassen Sie sich von einem Neurologen die Möglichkeiten des Gehirns darlegen, lassen Sie sich von einem Ophthalmologen, also einem Augenarzt, ein wenig in die Geheimnisse hineinführen, wie unsere Augen funktionieren, dann wissen Sie, was Paulus mit Vers 20 meint. Das ist so komplex, so fantastisch, so unvorstellbar genial, dass das niemals von selbst entstanden sein kann. Sie selbst sind sich ein großartiger Gottesbeweis.

Den Fingerabdruck deines Schöpfers kannst du nicht wegradieren, der ist da. Darum bist du genial. Und dieser Gott, der hat einen Anspruch auf unseren Glauben. Er hat einen Anspruch auf unsere Anbetung. Er hat einen Anspruch auf unseren innigen Dank. Weil er seine Existenz deutlich genug dokumentiert hat. Und darum ist es unsere Bestimmung als Menschen, diesen Gott zu ehren, ihm zu danken, für ihn zu leben. Das schulden wir ihm einfach.

Er hat uns gemacht, wenn wir IHM das nicht geben, passiert etwas

Was tut Mensch?

 

Denn obschon sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott gepriesen und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. (Röm 1:21)

Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden (Röm 1:22)

und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren. (Röm 1:23)

 

Mensch wendet sich ab, „Wir beginnen Gründe zu suchen, warum die Existenz eines Gottes nicht zwingend sei. Ja, wir versuchen uns rauszureden. Wir suchen unsere Schlupflöcher. Und darum ist das wichtigste Verhältnis unseres Lebens kaputt. Und weil es kaputt ist, geraten wir in eine gefährliche Abwärtsspirale hinein, die immer mehr an Tempo zunimmt. Und diese Abwärtsspirale führt Paulus uns hier vor Augen. Ab Vers 21. Also es geht los mit dieser verweigerten Anbetung:

 

Wichtigste Verhältnis Lebens ist kaputt, daher kommen wir in Abwärtsspirale

V.21 verweigerte Anbetung, Abwendung von Gott, IHN nicht preisen, IHM nicht gedankt, sind in eitlen Wahn verfallen, Verweigerte Anbetung macht, dass Gedanken verfinstert werden, erst wollen wir Gott nicht erkennen, dann können wir es nicht mehr, Gedanken werden verworren, heute bei Gender

V.28 nochmal, Gott nicht würdigen

Verweigerte Anbetung führt zu verworrenen Denken, in Verwirrtheit hält man sich für Weise, merkt nicht, dass man ein offensichtlicher Narr ist,

haben Herrlichkeit Gottes vertauscht, führt zu einem falschen, pervertierten Gottesdienst, kniet plötzlich vor falschen Altären

Wesen und Geheimnis Götzendienstes, Vertauschung von Schöpfer und Geschöpf, Wer Schöpfer die Anbetung verweigert, Kniet vor dem Geschöpf, Verweigerter Gottesdienst mündet in Götzendienst, Herz ist kein Vakuum, verehrt man Allah, der im schwarzen Stein wohnt, oder Heilige oder Mutter Gottes, Dynamik, Abwärtsspirale gilt von Natur für alle Menschen,

Anfang steht Gottes Geschichte mit uns, ER wollte uns, von Seiner Seite Liebe, von unserer Seite Rebellion, verworrenes Denken, verkehrter Gottesdienst,

 

Darum hat sie auch Gott dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, (Röm 1:24)

sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen! (Röm 1:25)

 

Paulus ist so entsetzt von Gericht, dass Menschen auf sich laden, dass er Gott loben muss

 

Gott lässt mich gehen, liefert mich aus, Wenn Gott mich meinen Wünschen und Begierden ausliefert, dem was wir wollten, müssen wir jetzt, erst wollten wir sündigen, jetzt müssen wir sündigen, Realität unserer Existenz, Motor, der uns antreibt, gegen Gottes Willen erstreben,

 

Zuerst geht es um gestörtes Verhältnis zum Schöpfer

Wirkt sich aus auf Verhältnis zu Schöpfung und Mitgeschöpfen

 

Hingegeben in Rebellion gegen Schöpfung, wirst zur Gefahr für Mitgeschöpfen,

 

Zustand, zuerst müssen wir das begreifen, bevor wir über einzelne Sünden sprechen

 

  1. Vollzug der einzelnen Sünden,

V.24 geht es nicht um Homosexualität, sondern um Sexualität im Allgemeinen, pervertiert wird

V.29-31 kommt Paulus auf 23 Sünden,

V.23-27 geht um unseren Körper, was im inneren Herzen beginnt, wirkt sich aus auf äußeren Leib, schänden sich, wenn ich Körper des anderen schände, schände ich sein Herz

Frau ansehen ist schon Ehebruch,

Gottesdienst ist etwas schönes, Sexualität ist Schönes, aber abgewandt von Gott wird es zur Hölle auf Erden,

Sexualität hat eigene Ehre, V.24 entehrt, Sexualität im Schutzraum ist Ehre, schön, entehrend, entwürdigend, beschmutzend, Sexualität aufheben, damit sie sich im guten Rahmen entfalten kann

Verkopplung von Sexualität und Ehe ist nicht Verdrängung, sondern Entfaltung, Ironie, Neomarxisten, die freie Sexualität propagieren, Frühsexualisierung eintreten, in Wirklichkeit haben sie erfüllte Sexualität kaputt gemacht, Mensch weiß, was Sex ist, kennt keine Liebe mehr

Nun kommt Beispiel, das Menschen zu allen Zeiten bewegte

 

Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; (Röm 1:26)

gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. (Röm 1:27)

Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt, (Röm 1:28)

 

Spannende Analogie,Götzendienst und Homosexualität, in beiden Fällen geschieht Vertauschung, Gottes Wille wird in sein Gegenteil verkehrt, V.23 Herrlichkeit Gottes vertauscht, Mensch betet Bilder an, Geschöpfliches, V.26 Sexualität vertauscht, in beiden in Gegenteil verkehrt, Crysostimus sagte, wenn wir uns von Gott abwenden, wird alles von den Füßen auf den Kopf gestellt, wird alles pervertiert, in beiden Fällen führt Umkehrung dazu, dass man sich nicht Gegenüber zuwendet, sondern Seinesgleichen, Mann wendet sich Mann zu, die Frau der Frau, das ist Aufstand gegen Schöpfungsordnung,

natüliche Sexualität, unnatürliche Sexualität, Natürlich, im Sinne der Schöpfungsordnung, widernatürlich gegen die Schöpfungsordnung,

wenn Paulus von Mann und Frau spricht, nimmt er nicht die umgangssprachlichen Worte für Mann und Frau, nimmt Worte aus den alten Testament, Gott schuf sie als Mann und Frau, Mann und Frau, wie Gott sie schuf, in polarer Spannung, dagegen rebelliert Homosexualität

Frau wurde für Mann, Mann für Frau geschaffen, Gott schenkte uns einander, damit wir uns helfen und beglücken,

Und von daher kann man auch verstehen, warum die meisten heidnischen Völker Homosexualität als nicht natürlich empfunden haben, weil's gegen die Schöpfungsordnung ist, die ja auch in ihrem Gewissen noch Spuren hinterlässt. Aber was passiert? Je länger und je bewusster ein Mensch gegen Gottes Schöpfungsordnung erhebt, umso mehr wird sein Empfinden und seine Urteilsfähigkeit umgeprägt. Und dann folgt aus dem Vollzug der Sünde auf Dauer – und das ist unser letzter Punkt – eine immer stärkere Verstrickung in die Sünde. Das ist das Letzte, was Paulus hier noch zeigt

 

V.24,26,28 hingegeben, wem werden wir ausgeliefert? Uns selber ausgeliefert, Dativ, wir sind drin, Gott lässt uns drin, hat uns da gelassen, wo wir schon waren, wo wir bleiben wollten,

Höre auf Dein Herz! Meint, dass da Richtige und Gute wohnt, Herz ist schlimmste Problemzone, Urbegierde steckt da drin, besteht darin, dass wir unser eigener Gott sein wollen, wollen  nicht, dass Gott Gott ist,

letzte Grund für Sünden unseres Lebens,

 

  1. Verstrickung in Sünde

 2 Begriffe, V.27 Schamlosigkeit/ Schande, Mensch tut etwas, wo er eigentlich zurückschrecken müsste, Schutz vor Blöße und Verletzlichkeit, lasse mich ein auf Dinge, wo ich mich selber und Andere verletze,

Ende V.27 Irrtum, praktizierte Homosexualität hält Praktizierenden gefangen

Haben verdienten Lohn Verirrung an sich selbst empfangen, bei Homosexualität selbstzerstörerische Wirkung wird schnell deutlich,

Anfälligkeit für Aids ist unter Homosexuellen größer, Homosexuelle haben höhere Promiskuität, häufigeren Partnerwechsel, was Infektionskrankheiten nach sich zieht, HIV in Deutschland, beschränkt sich auf bestimmte Bevölkerungsgruppen, von 88000 waren 2/3 in Deutschland Homosexuelle, obwohl sie unter 2% der Bevölkerung ausmachten, durften lange kein Blut spenden, dürfen es erst, wenn sie 1 Jahr auf sexuelles Risikoverhalten nicht praktiziert haben

Jede Sünde hat Tendenz, uns zu lähmen und gefangen zu nehmen

 

Verstrickung zeigt sich, dass Sünder seine Sünde trotzig rechtfertigt und verteidigt,

 

Grundproblem ist gleich, Ausrichtung ist verschieden, niemand besser oder schlechter, gleich verloren und verdorben, bedürftig nach Gnade

 

als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, (Röm 1:29)

Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; (Röm 1:30)

unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; (Röm 1:31)

welche, wiewohl sie das Urteil Gottes kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben. (Röm 1:32)

 

Sünde wird bewußt unterstützt, verteidigt, bejubelt, Sünder kann sich nicht zurückziehen, er sei ein Opfer, Gott bietet Hilfe an

Homosexualität ist nicht genetisch bedingt, keine Krankheit, ist sündige Neigung, niemand wurde homosexuell geboren,

V.32 ist Beifall spenden für bewußte Unterstützung der Sünde, können nicht sagen, dass sie es nicht gewußt hätten,

tun es trotzdem, fördern es bei Anderen, willentliche Rebellion gegen Gott,

nicht alle sind so, viele stille Dulder, aber hier ist eine Logik, Stolz, bin so und das ist gut so, Pride, Paraden, wo man stolz eintritt, Widernatürliche Natürlich sein muss

bin Stolz, schwul zu sein, Fluchlinien von V.32, solange jemand unter Sünde leidet, kann ihm geholfen werden, hier pure Verhärtung, dahingegeben,

Gott konfrontiert uns, damit wir zu V.16 kommen, damit wir uns retten lassen,

gesehen, Vorgeschichte, verweigerte Anbetung, verworrenes Denken, praktischen Vollzug der Sünde, tiefere Verstrickung in Sünde,

  • a) Homosexualität ist in Gottes Augen Sünde, weil sie bewusst oder unbewusst eine Auflehnung gegen die göttliche Schöpfungsordnung darstellt, und deshalb bedarf sie der Vergebung durch Gott. · b) Homosexualität ist nicht eine natürliche, Gott gegebene Schöpfungsvariante, sondern sie ist nach den Worten des Paulus unnatürlich und ein Ausdruck von Schamlosigkeit. Deshalb wird sie der Geschöpflichkeit und somit den wahren Bedürfnissen der Menschen nicht gerecht. · c) Und schließlich: Homosexualität ist nach der Bibel weder eine Krankheit noch eine genetische Disposition. Sie bedeutet – und das ist eine gute Nachricht – keine unveränderbare Festlegung des Menschen. Keine unveränderbare Festlegung des Menschen für sein gesamtes Leben.

Ps.34,19 Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, hilft, die zerschlagenes Gemüt haben

'Ist Veränderung möglich? Erfahrungen eines ehemaligen Homosexuellen'. Er beschreibt dort sehr ehrlich, dass er als Junge schon stark mit Minderwertigkeitskomplexen zu kämpfen hatte. Und dann kommt er während seiner Zivi-Zeit, also während des Zivildienstes zum lebendigen Glauben an Jesus. Und er sagt: „In diesem Lebensabschnitt war für mich auch die Zeit gekommen, dass ich nicht mehr länger verdrängen und überspielen konnte, dass ich mich sexuell zu meinem eigenen Geschlecht hingezogen fühlte.“ Und dann – wo er Christ war – hat er immer wieder homosexuelle Kontakte gesucht. Und trotzdem hat er diesen Zwiespalt zwischen seinen Neigungen und Gottes Schöpfungsordnung quälend empfunden. Und dann hat er sich erfahrenen Glaubensbrüdern anvertraut. Und er schreibt, die haben ihm dadurch geholfen, dass sie fest zu Gottes Wahrheit gestanden haben, dass sie da keine Kompromisse gemacht haben und dass sie die Geduld hatten, ihm bei diesem Weg aus der Bindung heraus beizustehen. Er schreibt: „Auch wenn sie mich manchmal aufgrund meines Lebensstils ermahnen mussten, lebten und leben sie eine echte Freundschaft mit mir, in der sie mir durch keinerlei Andeutungen oder Handlungen zu verstehen gaben, dass ich aufgrund meiner Neigungen in ihren Augen weniger wert wäre. Dies war eine grundlegende Erfahrung auf dem Weg zu einem gesunden Selbstverständnis als Mann.“ Und dann schenkt Gott ihm, dass er den Weg zu einer Frau findet. Und er schreibt: „Ich bin meiner Frau zutiefst dankbar für ihre Liebe und dass sie mich trotz all meiner Fehler [Und er sagt, das hat den Anfang der Ehe auch noch belastet über eine gewisse Zeit hin.] dass sie mich trotz all meiner Fehler und Schwächen als ihren Mann angenommen hat.“ Heute ist er Familienvater, verantwortlich auch in einem christlichen Dienst tätig. Und er sagt: „Ich und viele andere haben erfahren, dass diese Veränderung so weit gehen kann, dass Menschen einen homosexuellen Lebensstil verlassen und sich auf eine dauerhafte, erfüllte heterosexuelle Beziehung einlassen können. Homosexuelle Gedanken und Gefühle tauchen zwar noch hin und wieder auf, sind aber weit davon entfernt, das Denken und Handeln zu bestimmen und haben einen Großteil ihrer Verführungskraft verloren.“ Und so versteht er sein Buch dann - 27 - als ein Bekenntnis, als ein Bekenntnis des Danks zu Gottes Gnade und Geduld und er schließt und er sagt: „Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus (1. Korinther 15). Er hat mich nicht aufgegeben und mich nicht verlassen, sondern immer wieder hat er mich zu sich gezogen und mir durch sein Wort und die Menschen, die er mir zur Seite gestellt hat, einen Ausweg aus meiner Sucht gezeigt. Gepriesen sei er in Ewigkeit.“

 

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