
Friday Jun 20, 2025
Martha und Maria- sich zum Burnout abmühen oder alles von Jesus erwarten
Maria und Martha-Lukas 10,38-42
Als sie aber weiterreisten, kam er in ein Dorf; ein Weib aber namens Martha nahm ihn auf in ihr Haus. (Lk 10:38)
Herr Jesus reist durch Israel mit 12 Jüngern und mehr im Gefolge, Martha merkt kommt vorbei, nimmt IHN auf, Gast im Haus, der im ganzen Land bekannt ist, über den viel disskutiert wird
Erste Frage hast Du Herrn Jesus aufgenommen, wie stehst Du zum Herrn Jesus? Wenn ich zu Gast bin, benehme ich mich anständig, Teenies im Haus Verstecke gespielt, dürfen wir ins Schlafzimmer? Privat, Eheleute, Intimität
Zu Gast bin, hänge meine Nase nicht überall rein, halte mich zurück, wenn mich Dinge nichts angehen, frage höflich, wenn ich etwas möchte,
Herr Jesus ist anders!
Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. (Joh 8:12)
Er möchte Leben erleuchten, Botschaft, wo Herr Jesus nicht ist, da ist Finsternis, weiß Herr, jeden Bereich Lebens erleuchten,
Was ist die erste Frage im neuen Testament? Wo ist König? ER möchte König sein, mein Chef in Mensa, überall weiß Bescheid, gibt keinen Bereich, wo er nicht reindarf, nicht, was vor ihm geheim ist, alles wissen, über alles Überblick, gut so, nur so kann leiten, nur so funktioniert alles
Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und laß deinen Augen meine Wege wohlgefallen! (Spr 23:26)
Herr Jesus Gast, möchte Herr sein, wenn abgeben, IHN machen lassen, wird gut werden, wer Leben sucht, wird verlieren, wer verliert, wird finden
Gott bringt uns ans Ende, führt Wege, wo wir nicht können, weil ER will, dass wir es sein lassen, IHN machen lassen, ihn aufnehmen, alles übergeben, gibt Dinge, mit denen wir nicht umgehen können, abgeben, Gottes Hand hat Dich gemacht und Du musst in Seine Hände zurückkommen, gestern Umzug, Ben wenn Du nicht kannst, lass mich machen
Herr Jesus geht in jedes Zimmer, geht in Deine Gedanken, in Worte, Verhalten, zu jeder Zeit, gibt nicht eher Ruhe, als bis ER Herr ist bei Dir, in dem Moment, wo Herr Jesus in Marthas Haus kam, war ER Herr in Haus geworden und Martha seine Dienerin
ER kommt nicht, um zu nehmen, sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen, Du machst das Dunkel meiner Seele hell, am Ende sehen wir, Jesus kam um zu dienen, Sonne braucht uns nicht, wir brauchen Sonne
Und diese hatte eine Schwester, welche Maria hieß, die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu. (Lk 10:39)
Maria hat genau das verstanden, Sie merkte, Herr braucht mich nicht, aber ich brauche ihn, Seele leer ist ohne ihn, saß sie und hörte zu, Herr Jesus Ich bin gute Hirte, bei mir wird es Dir nicht mangeln, Ich bin Weg, Wahrheit, Leben, Lebendiges Wasser,
Wir sind auch zu Seinen Füßen, hören sein Wort, Empfangende, Leeren Händen, Nichts hab ich zu bringen, alles Herr bist Du,
Wer aber Werke verrichtet, dem wird der Lohn nicht als Gnade angerechnet, sondern nach Schuldigkeit; (Röm 4:4)
wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. (Röm 4:5)
2 Haltungen, 1. Religion, verrichte Werke, will tun, will zeigen, wie stark ich im Glauben bin…., 2. Haltung vertraue den, der Gottlose gerecht macht, ER starb für Dich, ER hat Macht zu erlösen,
Maria, ihr ging es nicht darum, was sie für Herrn Jesus tun will, sie wollte nur schauen, wie ER ist, wer er ist, was ER für sie tat,
Eins bitte ich vom HERRN, das hätte ich gern, daß ich bleiben dürfe im Hause des HERRN mein Leben lang, zu schauen die Lieblichkeit des HERRN und seinen Tempel zu betrachten. (Ps 27:4)
Epheserbrief, sitze, wandle, stehe, Gebete von Paulus für Gemeinden, dass sie erkennen mögen, Reichtum Seiner Herrlichkeit am inneren Menschen, Aufforderungen kommt zu mir, die ihr Mühselig und Beladen seid, aufschauen auf Jesus, Anfänger und Vollender des Glaubens, Maria wußte, ich brauch IHN,
Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, daß mich meine Schwester allein dienen läßt? Sage ihr doch, daß sie mir helfe! (Lk 10:40)
Martha wollte gute Gastgeberin sein, mindestens 13 hungrige Männer zu versorgen, keine Fertigprodukte, nebenbei Bedienung, darf es nochwas sein? Abräumen…
Wollte Herrn Jesus etwas bringen, wollte etwas tun, sie verstand nicht
Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, daß es ihm wiedervergolten werde?« (Röm 11:35)
Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (Röm 11:36)
Martha, Du kannst ihm nichts geben aus Dir selber heraus, wie Blume der Sonne nichts geben kann; kannst empfangen, als Beschenkte dienen; darfst zurückgeben von, was Du empfangen hast, darfst lieben, weil Du geliebt bist
Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. (1.Joh 4:19)
Ohne mich könnt Ihr nichts tun (Joh.15) Sündigen können wir ohne Herrn Jesus, Frucht für Ewigkeit geht nicht ohne IHN!
Wann ist ein Mann ein wahrer Mann, Pornographie, Männer, die darin verstrickt sind, Selbsthilfegruppen, wo sie Opfer sind, Filter einbauen, Rechenschaft geben.. alles ist an sich nicht schlecht, jeder findet Schlupfwinkel, weiß wie Filter ect. umgehen kann, Herz nicht verändern
Herr Jesus, ich werde frei und Dir dann zeigen, wie ich Fesseln gelöst habe, Nein!
Nur einen Weg, Evangelium, Herrn meine Unfähigkeit zu gestehen, drehen um mich selbst, Selbstliebe, Streben nach Lust, Verdorbenheit
Wie Schokolade, süß, Genuß, Schottersteine, die mit Schokolade umhüllt sind, eklig, will ausspucken
Der Sünder hat Mühe zu verstehen, dass aller Kraftaufwand, um die Bande der Sünde zu zerreißen und seinem Gott näher zu kommen, Vermessenheit von seiner Seite ist; er begreift nicht, dass er erst dann anfängt, Gott zu ehren, wenn er sich seine bodenlose Verderbtheit, seine Hilflosigkeit und Unfähigkeit, Gott zu gefallen, eingesteht und fernerhin alles von Gottes Gnade und Erbarmen erwartet.
Wir möchten viel für Herrn Jesus tun, aus Liebe tun, sicher, auch Martha tat es aus Liebe heraus, Ich liebe meine Kinder und bin deren Versorger, Stütze, Hirte, Erzieher, Vater, So können wir Herrn niemals lieben, wir sind nicht Sein Versorger, nicht seine Stütze,
Kinder lieben mich, erwarten alles von mir,
Kann die Liebe zu deinem Gott und Heiland etwas anderes sein, als die Liebe eines schwachen Kindes, das alles von seinem Vater erwartet?
Weil wissen, dass ohne Evangelium Mensch verloren ist, haben wir hier Aufgabe, weiterzugeben, tun und tun, einladen, Verteilaktion, predigen… das alles ist nicht falsch; aber darf kein Aktionismus werden, Arbeit bin ich auch gewillt, Chef zu zeigen, dass ich anfassen will; er stoppen, Carsten, kein blinder Aktionismus
Herr braucht menschliche Werkzeuge hier auf Erden, mächtigsten Werkzeuge sind die, die Priesterherz haben; Herr, hilf mir die Menschen zu sehen mit Deinen Augen; Sanvarolla, früher waren Kelche aus Holz, Priester Herzen aus Gold, heute sind Kelche aus Gold, Priester aus Holz
ein Priesterherz haben, die bei ihm lernen, die Last der Seelen auf sich zu nehmen und bei ihm niederzulegen.
Mose, David, Herr Jesus selber wurden lange zubereitet
Martha murrt, Martha ist in Aufregung, weiß nicht, wie sie es alleine schaffen soll, ist unfair, sie hat Mühe, Maria hat Gewinn,
Der Herr aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles; (Lk 10:41)
Sorge, Aufregung, Unruhe,
Man kommt nur in Aufregung, wo das eigene Ich im Spiel ist, wo man unter dem Deckmantel des Werkes Gottes sein eigen Werk treibt und seine eigene Ehre sucht.
Viele von uns sind wie Martha. Wir sind Erfolgstypen, deshalb tun wir lieber etwas, als dass wir herumsitzen. Wir sind stolz darauf, dass wir gut organisiert sind, tüchtig, leistungsfähig. Wir sind so mit unserer Arbeit beschäftigt, dass unser morgendliches Bibellesen oft von den Gedanken an tausend Dinge unterbrochen wird, die wir noch zu tun haben. Unsere Gebete sind ein einziges Durcheinander, weil unsere Gedanken von Dan bis Beerseba wandern, um den Tag zu verplanen. Und wie leicht werden wir dann bitter, wenn andere nicht auch ein Geschirrtuch nehmen und helfen. Wir meinen, dass jedermann genau das tun müsste, was wir gerade tun.
Arbeit, wenn schief geht, Sorge, Unruhe um Vieles;
und hat uns mitauferweckt und mitsitzen lassen in den himmlischen Örtern in Christo Jesu, (Eph 2:6)
Maria sitzt zu Füßen Herrn Jesus, Herr sitzt im Himmel, regiert, herrscht, nichts außer Kontrolle, nie in Aufregung, hält ruhig Fäden in Hand,
Wenn um Ich geht, in Aufregung, Gottes Sache ist in Seinen Händen gut aufgehoben, Ps.37 erzürne Dich nicht über Übeltäter, sei stille dem Herrn, IHN, IHN lass tun und walten….
Dürfen in Seine Ruhe eingehen,
Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ist auch zur Ruhe gelangt von seinen Werken, gleichwie Gott von seinen eigenen. (Heb 4:10)
Maria ruhte zu Füßen Meisters
Martha macht viel, kann viel vorweisen, 13 Männer eingeladen, verköstigt, jeder gesehen, wie fleißig sie ist, hingegeben,
wenn es dir darum zu tun ist, Lärm zu machen in der Welt, so hast du dich nicht zu bedenken: Du musst der Martha Teil erwählen; aber wisse, es ist das schlechte. So ausgefüllt ein Martha-Leben dem Anschein nach ist – im Grunde ist es ein verlorenes Leben. Verlangt dich nach einem wahrhaft fruchtbaren Leben, so wähle der Maria Teil! Es ist das gute
eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden! (Lk 10:42)
Sie sitzt an Quelle, sie schöpft, um geben und dienen zu können
Bekenne deine Unfähigkeit, aus dir selber irgendetwas Lebensfähiges und Brauchbares hervorzubringen. So beugst du dich unter die Schrift, die da sagt: „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, so bleibt’s allein; wenn es aber erstirbt, so bringt es viel Frucht“ (Joh. 12:24).
Fleischer, der Messer schärft, keine Zeitverschwendung, Zu Seinen Füßen zu sitzen, zubereiten lassen, ist keine Zeitverschwendung
Hier lernen wir für Proben Alltags,
wir hatten gesprochen, allezeit zu beten, für alles zu danken, für alles Herrn zu loben, IHN allezeit vor Augen zu haben, geht nur wie Maria im Drang der alltäglichen Geschäfte still sein, sich nicht hinreißen zu lassen von Arbeit, mit Herrn zu leben und zu arbeiten, Herr, öffne Türen
Samuel war Mann Gottes, saß zu Füßen Herrn, Rede, Dein Knecht hört 1.Sam. 3:9
Natürlich war auch Martha eine wirkliche Jüngerin Herrn, Lektion gelernt, Joh.12,2 Martha diente, nicht mehr viel zu schaffen, diente ohne Aktionismus, ohne murren, Lektion gelernt
Hier sehen wir sie murren und in Aktionismus, obwohl sie es gut meint, sie sieht Arbeit, packt an
Packt an als eine, deren Seligkeit ist, zu wirken und zu schaffen. Freilich arbeitet sie für Jesum, ermüdet sich für ihn, streckt für ihn dar alles, was sie hat, Kraft und Zeit. Aber während sie sich von ihrer Arbeit hinreißen lässt, vergisst sie die Warnung des Meisters: „Darüber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freuet euch aber vielmehr, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind“ (Lk. 10:20). Über den Werken, die sie für den Herrn tat, verliert sie seine Person aus den Augen und entfernt sich von der Quelle des Lebens.
Wenn sie nicht bei Zeiten inne hält, so läuft sie Gefahr, in der Ewigkeit anzulangen mit einem Leben hinter sich, in dem sie unermüdlich von ihm gesprochen und alles für ihn geopfert hat, und nun doch nur gerettet ist wie durchs Feuer, nackt, ohne dass ihre Werke ihr nachgefolgt wären (1.Kor. 3:15; Offb. 14:13). Aller Martha- Dienst ist im Grunde Gesetzeswerk, es sind Werke, mit denen man Gott zu gefallen gedenkt, durch die aber „kein Fleisch gerecht wird“. Nicht dem Herrn, sondern sich selber zu gefallen, ist schließlich alles, was man damit erreicht. Anstatt sich wirklich herzugeben und zu opfern, wie man gerne glauben möchte, sucht man sich selbst, und die eigene Gerechtigkeit kommt auf ihre Rechnung.
Solch ein Herz kann nicht satt werden, nie genug, heute selbstgefällig geschafft habe, was ich tun wollte, muss ich mich morgen wieder beweisen
Maria musste nichts beweisen
Vom Herrn Jesus Jes.42 mein Knecht wird einsichtig sein
Herr Jesus ist so einsichtig in Situation, gibt jedem Lektion, die er braucht
Lernt, dass Herr Jesus ihre Arbeit eigentlich nicht braucht, dass er nicht Arbeit will, sondern Herzen, im dienen, merkt sie, dass sie unbrauchbar ist, Herrn Herrlichekeit nichts bringen kann außer leeren Händen,
Marthas inneres Glück ist an die Arbeit gebunden; es steigt und fällt mit dem wechselnden Erfolg, dem alle menschliche Arbeit unterworfen ist. Erst ist sie voll Freudigkeit und Eifer, aber bald lässt sie nach; es war Aufregung und Fieber dabei, und da kann Ermüdung nicht ausbleiben. Wenn Hindernisse kommen, wird sie verwirrt und verliert den Mut; sie lässt die Hände sinken.
Genau davon macht Herr sie frei, einfach Maria hat das gute Teil erwählt, Martha es ist wunderbar, dass Du dienen willst, gebrauchen lässt, aber es gibt Besseren Teil, Empfangen zu sein, Geliebte zu sein, der ist auch für Dich da, schaue Deine Schwester Maria
Maria schöpft ihre Kraft und ihre Befriedigung in dem, der da ist „gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit“ (Hebr. 13:8), und darum bleibt ihr Inneres unbewegt und ungetrübt, ob dem Anscheine nach ihre Arbeit gelinge oder missrate. Sie weiß, dass eine Arbeit, in der Liebe Jesu getan, nie vergeblich ist, und darum bleibt sie fest, unerschütterlich und kann immerdar zunehmen im Werke des Herrn (1.Kor. 15:58). Wohl können sich Schwierigkeiten auf ihrem Wege anhäufen und sich wie Berge vor ihr auftürmen – sie weiß, „der Glaube versetzt Berge“. Das hilft ihr ruhig zu bleiben während der Arbeit, wie sie ruhig geblieben ist angesichts von Aufgaben, deren bloßer Gedanke Martha in Aufregung gebracht hätte. Die Schwierigkeiten können nur dazu dienen, sie im Bewusstsein ihrer gänzlichen Abhängigkeit vom Herrn zu befestigen, ihren inneren Menschen reifen zu lassen und zu kräftigen, und sie zu gleicher Zeit in Demut zu bewahren.
Was immer Menschen antun, was immer passiert, wenn es mich näher zu Herrn Jesus treibt, ist es gut, Herr Jesus, hilf mir, muss mir zum besten dienen, wenn es mich nur abhängiger macht, ist es gut
Wenn sie in sich selbst keine Kraft fühlt, ist sie glücklich und selig darüber, dass ihre Stärke in Gott ist (Ps. 84:6, Elbf. Übers.), und dass sie auf diese Kraft ihres Gottes rechnen kann für jede Aufgabe, zu der er sie ruft. In dieser Kraft läuft sie, ohne zu ermatten; sie kann müde werden, aber sie bricht nicht zusammen. Sie harret auf den Herrn, der ihr neue Kraft gibt, der ihre Jugend und Lebensfrische erneuert, dass sie auffahren kann mit Flügeln wie Adler (Jes. 40:31). So lebt sie auch im Glauben für ihre Arbeit, nur auf das eine bedacht – treu erfunden zu werden auch im Kleinsten, das ihr anvertraut ist
Ruhe und Dienst müssen im täglichen Leben und im geistlichen Dienste in dauernder Wechselwirkung stehen. Denn Ruhe ohne Dienst führt zu einer geistlichen Übersättigung, Dienst ohne Ruhe zum innerlichen Leerlauf unseres Wirkens. Daher sorgt der Herr für sein Volk und seine Diener, dass sie rechtzeitig Gelegenheit zum Ruhen und rechtzeitig die Möglichkeit zum Dienen finden. Davon spricht zu uns das Erlebnis der Martha und Maria mit Jesus.
Wir dürfen besser als Martha verstehen, was es heißt, Jesum ins Haus aufnehmen! Gib ihm deine Kündigung als Herrin des Hauses und lege die Zügel allzumal in seine Hände,
Kommen Verwicklungen, so steht der Herr auf dem Plan und tritt ein; bleibe nur Maria, so übernimmt der Herr alle Verantwortung. Er versteht alle Knoten zu lösen, wird alles in den rechten Gang und auf den rechten Fuß bringen, ohne dass du dich grämst. Noch einmal: Wähle das gute Teil, und es soll nimmermehr von dir genommen werden!
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