
Wednesday Jun 18, 2025
Esther 4 Wenn Geradheit zum Untergang führt und man sich in Gott geborgen weiß
Hätt ich.....
Esther 4 — Mordechais Plan zur Rettung der Juden durch Esther
Kapitel beginnt und endet mit Auftreten Mordochais, über Vermittler gibt es Kontakt zwischen Mordochai und Esther,
Kapitel handelt von Beratung zur Abwendung der Judenvernichtung
Da Mardochai erfuhr alles, was geschehen war, zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche und ging
hinaus mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich.
Und kam bis vor das Tor des Königs; denn es durfte niemand zu des Königs Tor eingehen, der einen Sack anhatte.
Und in allen Ländern, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, war ein großes Klagen unter den Juden, und
viele fasteten, weinten, trugen Leid und lagen in Säcken und in der Asche.
Mardochai erfuhr alles, was gelaufen ist, er weiß, wie es dazu kam, Für Mordechai unerträglich, wegen ihm war es, weil er
im Tor des Königs arbeiten wollte, wenn nicht getan hätte, wäre nicht Situation, Furchtbar,
Uns, Wenn nur nicht, ach hätte, ach wäre... Nein! Leben steht in Seiner Hand, Ps.37 ER wird's wohl machen
Wer oder was war Schuld, war Ursache? Anstellung am Hof war an sich nicht Sünde, Daniel war es auch, Verhalten von
Mordochai Haman gegenüber war richtig, Schuld war Haman, launischer König, gelenkt war alles von Gott, der Volk zur
Umkehr rief
Vorsichtig im Suchen von Ursachen und Schuldfragen, es ist komplex
Für Modechai unerträglich, wegen ihm war es, weil er im Tor des Königs arbeiten wollte, Wissen müsste ihn erdrückt
haben, Folgen Sünde, die wir tragen müssen zu Erziehung, manche Folgen bleiben, damit wir Abhängigkeit lernen, damit
im Zerbruch selbsterwählter Wege auf Seinen Wegen gehen, Gottes Wege sind sicher, da sind wir geborgen im Leid
Aber es folgt Buße, zerriss Kleider, beugt sich vor Gott, bekommt Gewißheit Errettung, sagt dann später freimütig zu
Esther, dass Hilfe kommen wird
David, 1.Sam.30 David bei Phillistern, Ziklag war verbrannt, David wußte nicht, ob ganze Familie getötet war, waren tief
verzweifelt, David sollte gesteinigt werden, hier war David war Schuld, Schuld, dass Familien, die ihm vertrauten
ausgelöscht wurden, nur eine Hilfe, das ist ER, David wurde gezüchtigt, zu Gott zu fliehen, herrlich, David, der Identität
Gottes Gesalbter zu sein bei König Phillister verleugnete, gemeiner Raubritter war, gegen Volk Gottes Krieg führen wollte,
durch Züchtigung David stärkte sich im Herrn, bekam Gewißheit Hilfe Gottes, konnte weitergehen voller Mut, bei totalen
Kathastrophe, Tiefpunkt, wo eigene Leute ihn steinigen wollten, da sucht Gott, wie tief muss Herr uns bringen, um uns bei
sich zu haben, so wird Kathastrophe zum Segen, weil wir ihn finden
so war Juden in Susa, Sack und Asche, Buße und Selbstgericht, einzig angemessene Antwort, haben gesündigt,
gleichgültig gelebt, uns war Berufung Gottes, Seine Absichten egal, ist unsere eigene Schuld, wahre Grund, hätten auch
sagen können, da der böse Mordochai, Schuld, Du bist gerecht, wir sind Ungerechten, bekennen, Buße tun, früher hatten
sie Hilfe selber in Hand genommen, ohne Gott Bündnisse geschlossen, jetzt suchen sie bei IHN/ Hilfe
eine Buße, wo Gewißheit kam, jetzt kommt Errettung,
nur eine Lösung, das ist Esther, jetzt kommt Stunde der Wahrheit für Esther,
Trauer ist öffentlich, laut und kläglich schreiend geht er zum Tor Königs, öffentlich, weil er weiß, wegen ihn,
Freude verbindet, Leid verbindet, das auch erfahren? Leidensgenosse, fühlt sich verstanden, was Juden verband, war
fasten, weinen, Leid tragen, in Sack und Asche liegen überall Wehklage, Hohepriester Mann der Schmerzen, kennt jedes
Leid
Mordochais Öffentliche Trauer war notwendig, um Aufmerksamkeit Esthers Mägde zu erwecken, alle Juden wußten davon,
nur Esther noch nicht
Da kamen die Dirnen Esthers und ihre Kämmerer und sagten's ihr an. Da erschrak die Königin sehr. Und sie sandte
Kleider, dass Mardochai sie anzöge und den Sack von sich ablegte; aber er nahm sie nicht.
Erschrickt, weiß, hier was nicht stimmt, will Symptome Unglücks Trauer; Leid, Sacktuch überdecken, komm, zieh Dir was
Anderes an sei docn nicht so= alles ist gut.
will sich Ursache Trauer nicht stellen, alles mit Schein überdecken, so macht man es heute
Jer,8111, Schaden leichthin heilen, merkt, hier stimmt was nicht, oberflächlichen Floskeln, altes wegreden, schönreden
Hätte Mordochai Kleidung angenommen, hätte Bedrohung nichts geändert, Vogel-Strauss-Politik Kopf in Sand stecken,
nein! Er schaut Not ins Gesicht, er geht Problem an, kann nicht schweigen, trotz Souveränität Gottes
gibt Stunden, da müssen wir Mund weit öffnen, hätte Mordochai geschwiegen, hätte Esther nicht retten können, wäre Volk
umgekommen, müssen Not sehen, wahrnehmen, ins Gebet nehmen, Christen sind Realisten, sehen, was Sünde anrichtet,
sehen, was auf uns zukommt, sehen Zustand Menschen, wissen von Erlösung, Christsein ist nicht schönreden, ist von
Erlösung zeugen, zu sagen, Gott Tote lebendig machen kann, nut oei IHM Hoffnung für Todeszustand ist
als Jerusalem noch stand, weinte der Herr über Stadt, priesterlich Not mittragen, im Gebet tragen, zu IHM bringen, ER
Hilfe ist,
Gottes Hand, sehen erste Früchte, Buße, Umkehr, wie groß ist unser Herr
Mardochai in Sackkleid in Tor des Königs, das geht gar nicht, kann nicht Sack auf Arbeit kommen, Jesus sagt, die in feinen
Kleidern sind an Königshöfen, in Sack nicht zum Hof des Königs, klar, Bundestag gut wäre, wenn sie in Sack dort
erscheinen würden
bei Gott ist umgekehrt, müssen in Sack und Asche kommen, er will zerbrochene Herz
Welt liebt Schein, muss Schein wahren, bei Gott ist anders
Da rief Esther Hathach unter des Königs Kämmerern, der vor ihr stand, und gab ihm Befehl an Mardochai, dass sie
erführe, was das wäre und warum er so täte.
Da ging Hathach hinaus zu Mardochai in die Gasse der Stadt, die vor dem Tor des Königs war.
Und Mardochai sagte ihm alles, was ihm begegnet wäre, und die Summe des Silbers, das Haman versprochen hatte in
des Königs Kammer darzuwägen um der Juden willen, sie zu vertilgen,
und gab ihm die Abschrift des Gebots, das zu Susan angeschlagen war, sie zu vertilgen, dass er's Esther zeigte und ihr
ansagte und geböte ihr, dass sie zum König hineinginge und flehte zu ihm und täte eine Bitte an ihn um ihr Volk.
Esther geht jetzt Sache auf Grund, als sie merkte, dass man es nicht zudecken kann, V.5
Dinge, die können wir zudecken in Liebe, in Liebe tragen, Dinge, die müssen wir ansprechen, Familienleben,
Gemeindeleben, im Berufsleben,
Frage Was ist los, was ist Ursache für Verhalten, Deine Bitterkeit.... Anteil nehmen,
V,7 Mordochai erzählt alles, wie es dazu kam, gibt Esther nur notwendige Informationen, ohne sich zu rechtfertigen,
obwohl er nach menschlichen ermessen Ursache war,
Zusammenhänge waren wichtig für Esther, zu verstehen, was hier vor sich geht, um Auftrag zu erfüllen,
Esther bekam Informationen, und Auftrag zum König zu gehen
Muss zum König eingehen, was lebensgefährlich war und um ihr Volk bitten
Wie wird sie reagieren?
Und da Hathach hineinkam und sagte Esther die Worte Mardochais,
sprach Esther zu Hathach und gebot ihm an Mardochai:
Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, dass, wer zum König hineingeht inwendig in
den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks nach dem Gebot sterben; es sei denn, dass der
König das goldene Zepter gegen ihn recke, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in dreißig Tagen nicht gerufen, zum
König hineinzukommen.
Ehe, die Esther führte, 30 Tage wurde Esther nicht gerufen, von Gott gelenkt, stand schlecht, Rad drehte sich rückwäts,
damit andere vorwärts geht
3 Aufträge: 1. zum König gehen 2. ihn um Gnade anflehen 3. vor ihm für ihr Volk bitten
in Aufträgen ist Steigerung, 1, Allgmein an Person Königs gerichtet, 2. Ist an Herz Königs gerichtet, 3, Konkrete Bitte für ihr
Volk
Pred.3,1.7b Es gab Zeit zum verschweigen Herkunft, Zeit zum reden, jetzt muss sie reden
Lebensgefährlich, unmöglich, das lässt Esther Mordochai ausrichten, Modorchai, ist das Dein Ernst? Du liebst mich doch,
ich bin wie Deine Tochter, wie kannst Du mir das zumuten?
Gott führt ans Ende, Esther war am Ende, ohne Hoffnung und Licht
Und da die Worte Esthers wurden Mardochai angesagt,
hieß Mardochai Esther wieder sagen: Gedenke nicht, dass du dein Leben errettest, weil du im Hause des Königs bist, vor
allen Juden;
denn wo du wirst zu dieser Zeit schweigen, so wird eine Hilfe und Errettung von einem anderen Ort her den Juden
entstehen, und du und deines Vaters Haus werdet umkommen. Und wer weiß, ob du nicht um dieser Zeit willen zur
königlichen Würde gekommen bist?
Mordochai erfährt Esthers Worte, weiß um ihre Situation, aber durch Buße hat er Glaube und Gewißheit, gibt Esther noch
einmal klaren Auftrag
Esther erfährt Worte Mordochais mehr als Bitte, es ist klarer Auftrag, Esther war es gewohnt, dass man ihr Befehle gibt,
sie war gewohnt zu gehorchen
Esther hatte innerlich mit Leben abgeschlossen, sie bekam Mut, im Glauben sich hinzugegen, nur durch sterben siegen
und überwinden, musste alles auf Karte setzen, Esther, tue was in Deiner Macht steht, Rest vertraue dem Herrn an
Echte Bekehrung Georg Müller„ es gab einen Tag, an dem ich starb, "Es kam ein Tag in meinem Leben, wo ich starb. Ich starb
dem eigenen Ich des Georg Müller, meinen Meinungen, meinen Vorzügen, meinem Willen. Ich starb auch der Welt. Ich starb dem Lob
und den Beschuldigungen und der Kritik von Freunden. Seitdem versuche ich nichts anderes, als Gott zu gefallen."
lebe nicht mehr ich, gehöre mir gar nicht, Sinn Lebens ist, Herrn zu dienen, IHN zu verherrlichen
Im Licht Bibel, Dein Leben ohne Jesus ist verwirkt, Todesurteil hängt über Dir, alles, was Du tust, sinnlos im Angesicht
Ewigkeit, dann gehe doch zum König, wag es mit Herrn Jesus, vertraue Dich doch Seiner Führung an, ER vermag es wohl
zu machen mit Dir, es gibt nur einen Weg und das ist ER
V.12 ist spannend, Worte Esthers wurden gesagt, keine ungefähre Inhaltswiedergabe, sondern ihre Worte,
V.13 einer, der Hauptperson wird hier einzigste Mal wörtliche Rede wiedergegeben,
Welt bietet keine Sicherheit, Deine einzigste Sicherheit ist ER, alles kann Dir genommen werden, nur ER nicht,
Mordochai nimmt fleischliche Sicherheit, gibt nur einen Weg für Dich, für Dich und mich gibt es nur einen Weg, Herr, alles
andre bricht in Stücke
durch schweigen, ducken, Bequemlichkeit, behalten eigenen Lebens können wir Leben nicht retten, werden es verlieren,
Braveheart, geht Heerführer durch schottischen Reihen, könnt durch Flucht Leben verlängern, was ist das für ein Leben,
Anblick Esthers stellt uns Frage, wofür bist Du gemacht, wofür ist Leben? Einen Inhalt, IHN zu verherrlichen, nutzen, was
ER gab, IHN zu dienen
Mordochai zeigt Esther auch Konsequenzen, wenn sie schweigt, richtig, Konsequenzen aufzuzeigen, was passiert,
wenn.
Leben behalten willst, wirst es verlieren, wenn Du es verlierst, wirst Du es finden
V.14 heilige Gelassenheit in Worten Mordochais, Schicksal Juden hängt nicht an Esther, hängt nicht an Stellung Esthers,
natürlich hat sie durch Stellung eine Verpflichtung, hängt nicht an ihr, Weg hast Du allerwegen, Zukunft Israels hängt am
lebendigen Gott, der tausend Mittel und Wege hat, wenn Esther nicht will, hat ER eben einen anderen Plan
Dein Leben hängt nicht an Gunst Menschen, nicht Wetter, nicht mal an Geschick und Missgeschick, es hängt an IHM,
vertraue IHM an, ER vermag zu handeln, jede Schwachheit eine Stärke, für jede Finsternis ein Licht
Mordochai hat Glauben, der Welt überwindet, ist sich seiner Bewahrung und der seines Volkes sicher
Esther wird an Veantwortung erinnert, aber auch an Tatsache, dass Gott nicht von ihr abhängig ist
Jede Gelegenheit zu Seiner Ehre nutzen, uns zum Segen, wahres Leben
Esther hieß Mardochai antworten:
So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, dass ihr nicht esset und trinket
in drei Tagen, weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und also ich will zum König
hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um,
Mardochai ging hin und tat alles, was ihm Esther geboten hatte,
Vers 15 ergreift Esther Initiative, erkennt Notwendigkeit, erkennt Wahrheit in Mordechais Worten, bereit, Bestimmung zu
erfüllen, hier entfaltet sich wahre Größe und Schönheit, nicht, dass sie hübscheste Frau aus Riesenreich war, Mrs.
Persien, innere Schönheit, Bekenntnis zu Volk, tun, wofür sie bestimmt ist, das ist Grund, warum ein Buch nach ihr benannt
wurde, warum sie Glaubensheldin ist, hier in Antwort haben wir entscheidenen Wendepunkt, sie war bereit, nun waren alle
Türen offen, nun steht Allmacht zur Seite
Vers 16, sie ist Teil Volkes, beauftragt auch Mordochai etwas zu tun, fasten
Hier im Kapitel 2 zeigt sich verborgene Gott,
V.14 Hilfe wird kommen, weil Gott gibt
V.16 fasten, nicht um schlank zu werden, Gebet und Fasten, rufen lebendigen Gott, verborgener Gott, lebendiger Gott
Fasten Tag und Nacht, es ist 13,Tag des ersten Monats, also Passah, Passah wird Nachts gegesssen, 2.Mo.12,8-10 genau
am Passah sollen sie fasten, am Passah geschieht wieder eine Rettung, hier wird Fest auf entgegengesetzte Weise
gefeiert, ohne Essen und Trinken,
betont noch einmal, kommen zum König ohne Anordnung, Vasti wurde abgesetzt, weil sie nicht kam, Esther in
Lebensgefahr, weil sie ungerufen kommt,
Vasti kam nicht aus Selbstgefälligkeit, Esther kommt aus Liebe Volk, Gehorsam Gott gegenüber
Vers 16 eigentliche Schönheit, komme ich um, so komme ich um,
Glaube, der Welt überwindet; eigene Leben nicht lieb zu haben; nicht sich selber zu suchen, verlässt sich nur auf Gnade,
Herr handelt, der Herr für Sein Volk streiten wird, Herr schon einen Plan hat, im Fasten darauf besonnen,
Im Vertrauen auf Herrn Schritte gehen und wagen, Herr, weil Du treu bist, weil Du mich hältst,
Herr hatte ausweglose Situation geschaffen. Es gab keinen Ausweg, außer Hingabe, umgekommen wäre sie auch am Hof,
ihre Identität wäre irgendwann ans Licht gekommen, hätte sie versucht, ihr Leben zu gewinnen, hätte sie es verloren,
gewinnen Leben nur insoweit wir es verlieren, Lk.9,24
Mordochais Glaube überwindet die Welt, Gott wird Volk bewahren, Gott hat Verheihngen gegeben, ER wird bewahren,
Glaube, der Welt überwindet,
Du hast Verantwortung, Du wirst schuldig sein, wenn Du Möglichkeit nicht verwendest, es gibt nur einen Weg, tust Du
nichts, kommst Du um, tust Du etwas, kommst Du vielleicht um, nur vielleicht, einzigste Chance, ungebeten zum König zu
gehen, Judentum zu bekennen,
Hingabe, komme ich um, so komme ich um, wie 4 Aussätzigen in Samaria; Stadt ist Hungertod geweiht, 2.1e7,3-4;
Aussätzigen haben Nichts zu verlieren, Tod erwartet sie in Stadt, Tod erwartet sie wegen Krankheit, komm, wenn wir zum
Lager Syrer gehen, wir können nur gewinnen, wenn wir sterben, wären wir eh, wenn barmherzig sind, können wir leben
wir haben auch nichts zu verlieren, können uns ganz hingeben; verschenken, alles kann uns genommen werden, nur nicht
Schatz im Himmel, nur nicht Ewigkeit,
Wechselwirkung, Esther gehorcht Mordochai, Mordechai gehorcht Esther, wenn unser Bestreben ist, Herrn zu erfreuen, auf
Seinen Wegen zu gehen, wird ER unsere Gebete erhören, 1.Joh,
Eph. 5 ordnet Euch einander unter, Ehe, Christina gehorcht mir, ich gehorche auch ihr, dennoch bin ich Haupt, aber ich
gehorche ihr, einander unterordnen, Esther und Mordochai waren eine Einheit
Es war Gottes Plan, wir dürfen mit Vorsehung zusammenarbeiten, Gottes Plan und dennoch beten, Dein Wille geschehe,
Gott vertraut uns Dinge an, wir dürfen beten, dass Sein Wille geschieht,
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