
Saturday Jun 21, 2025
1.Thessalonicher 4- Die Entschlafenen und die Wiederkunft des Herrn
Die Wiederkunft des Herrn, 1.Thess.4,13-5,3
Befinden uns in der Thessalonicherreihe,
Um Wissen zu festigen immer eine kleine Wiederholung
Paulus war zwischen 3 Wochen und 3 Monaten in Thessaloniki, wo eine kleine Gemeinde entstand, durch Wortverkündigung vom Herrn Jesus in Synagoge, Babychristen, die massiven Angriffen ausgesetzt waren, Paulus musste Stadt verlassen, schickte aber Timotheus nach, der lehrte und Paulus Bericht gab
- Kapitel sahen wir vorbildliche Gemeinde, im 2. Kapitel sahen wir, wie Paulus dort Wort verkündete und die Reaktion der Gemeinde auf Wortverkündigung, Kapitel 3 Sorgen, Trost und Gebet Paulus für Gemeinde, Kapitel 4, wo wir uns befinden, Leben in sexueller Anfechtung, Bruderliebe und anständiges Alltagsleben, heute hören wir etwas von eigentlichen Hoffnung, die Motor ist für Standhalten in Verfolgungen, für Leben in Treue und Hingabe
Sportler bringt auch große Opfer mit Aussicht auf Medallie, Wir haben auch Aussicht, Herr Jesus wird wiederkommen, wir werden bei ihm sein
Gehen in Text:
Wir wollen euch aber, liebe Brüder, nicht verhalten von denen, die da schlafen, auf dass ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben. (1.Thes 4:13)
Ich liebe die Art, wie Paulus das sagt. Mit anderen Worten: „Es ist wichtig, dass ihr über Gottes Plan, über seine prophetischen Worte und Zusagen Bescheid wisst. Wenn nicht, habt ihr keine Hoffnung und seid traurig. Doch genau das, was Gott uns sagt, was kommen wird, ist der Grund und Inhalt unserer sicheren Hoffnung und unserer freudigen Erwartung.“
Beim letzten Mal in ersten Stunde, dass es auf Blickwinkel ankommt, Josephgeschichte ist menschlich ein totales Drama voll von Versagen, göttlich ist eines der herrlichsten Geschichten der Bibel,
heute Tod Christen aus göttlicher Sicht zu betrachten
Sterben eines geliebten Menschen, stirbt etwas von mir und in mir, schmerzlicher Verlust
Ehepaar verliert Kind, Frau ist voller Trauer, zieht sich zurück, nach Wochen gehen beide spazieren, Frau will Blume am Wegrand pflücken, Mann verhindert, „Du willst mir nicht erlauben, eine Blume zu pflücken“ , „Du willst Gott nicht erlauben, seine Blume zu pflücken?“
Predigt hat Ziel, dass wir Dinge des Lebens von Gott her sehen
Wie ist Tod eines Christen für Gott?
Er ist eine Erhörung Seines Gebetes in Johannes 17,24: "Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf dass sie meine Herrlichkeit schauen..." Wenn unsere Lieben zu Ihm kommen, dann sieht Er Frucht von der Mühsal Seiner Seele und sättigt sich (s. Jesaja 53,11). "Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen" (Psalm 116,15).
Wie ist Tod eines Christen für Verstorbenen?
Er wurde heimgeholt, um den König in Seiner Schönheit zu schauen. Er ist für immer frei von Sünde, Krankheit, Leid und Schmerz. Er wurde vor dem kommenden Unglück weggeholt (s. Jesaja 57,1). "Nichts kann dem Heimgehen eines der Heiligen Gottes verglichen werden... heimzugehen, diese alten Lehmklumpen zu verlassen, von den Fesseln der Materie befreit zu sein, willkommen geheißen zu werden von einer unzählbaren Schar von Engeln." Bischof Ryle (John Charles, 1816-1900, anglikanischer Bischof und Autor) schrieb: "Im selben Augenblick, in dem Gläubige sterben, sind sie im Paradies. Ihr Kampf ist gekämpft. Ihr Leiden ist vorbei. Sie sind durch das dunkle Tal hindurchgegangen, das wir einmal durchschreiten müssen. Sie sind über den dunklen Fluss, den wir eines Tages überqueren müssen. Sie haben diesen letzten bitteren Kelch getrunken, den die Sünde für den Menschen gemischt hat. Sie haben jenen Ort erreicht, wo es kein Leiden und Seufzen mehr gibt. Wir sollten sie gewiss nicht wieder zurückwünschen! Wir sollten nicht über sie weinen, sondern über uns."
Wie ist Tod eines Christen für uns?
Für uns bedeutet der Tod eines geliebten Verwandten oder Bekannten immer Traurigkeit. Aber wir sind nicht betrübt wie die übrigen, die keine Hoffnung haben (s. 1. Thessalonicher 4,13). Wir wissen unseren Angehörigen bei Christus, was weit besser ist. Wir wissen, dass die Trennung nur für eine kurze Zeit ist. Dann werden wir wieder vereint werden auf den Hügeln von Immanuels Land und werden einander unter weit besseren Umständen wiedererkennen, als wir uns hier unten je gekannt haben. Wir erwarten das Kommen des Herrn, wenn die Toten in Christo zuerst auferstehen werden, dann wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft und wir schließlich so allezeit bei dem Herrn sein werden (s. 1. Thessalonicher 4,16.17). Diese Hoffnung macht den entscheidenden Unterschied aus. So sind uns die Tröstungen Gottes nicht zu wenig (s. Hiob 15,11). Unser Schmerz ist vermischt mit Freude, und unser Gefühl, etwas verloren zu haben, wird mehr als ausgeglichen durch die Verheißung ewigen Segens.
Entschlafen ist ein schöner Ausdruck. Der Gläubige stirbt nicht, sondern entschläft, weil der Tod seiner Macht beraubt ist. Der Tod ist ein Diener geworden, um den Gläubigen zum Herrn Jesus zu bringen (Lk 23,43), damit er bei Christus ist (Phil 1,23). Nach dem Entschlafen befindet sich der Gläubige in einem Zwischenzustand. Das heißt nicht, dass er dann kein Bewusstsein hätte und sich in einem sogenannten Seelenschlaf befände.
Geheimnis, über das wir nicht spekulieren können, wo Bibel schweigt, Text sagt uns, dass zuerst Toten auferstehen werden, danach wir, jetzt schlafen die Toten, erwarten wie wir Wiederkunft Herrn
Der Tod ist ein ruhiger und heiliger Schlaf, aus dem die Auferstehung sie zur Herrlichkeit erwecken wird.
Ruhe, fortgesetzte Existenz und Erwachen sind im „Schlaf“ enthalten. „Friedhof“ bedeutet einen Schlafplatz. Die volle Herrlichkeit soll nicht beim Tod, sondern bei der Wiederkunft des Herrn verwirklicht werden: das eine soll dem anderen nicht vorgreifen, sondern alle sollen dann gemeinsam verherrlicht werden
Der Tod vernichtet sie nicht. Für sie ist es nur ein Schlaf. Es ist ihre Ruhe und ungestörte Ruhe. Sie haben sich aus dieser unruhigen Welt zurückgezogen, um sich von all ihren Mühen und Sorgen zu erholen, und sie schlafen in Jesus, 1 Thessalonicher 4:14 1 Thessalonicher 4:14 .
Text sagt uns nicht, dass wir nicht trauern dürfen bei Tod,
Die Natur will zu ihrem Recht kommen. Tränen fließen, Herzen brechen. Nirgends tadelt Gott die Tränen natürlicher Liebe; wie könnte Er auch, da es doch heißt: „Jesu gingen die Augen über!“ Aber Er will ihre Bitterkeit hinwegnehmen. Traurig sein darfst du, musst du sogar: aber nicht ohne Hoffnung. Nicht ohne Zuversicht, wie Übrigen
Und der Apostel Paulus erfasst es mit folgenden Worten im zweiten Korintherbrief: „Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel. Denn darum seufzen wir auch und sehnen uns danach, dass wir mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet werden, weil wir dann bekleidet 5 und nicht nackt befunden werden. Denn solange wir in dieser Hütte sind, seufzen wir und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden wollen, damit das Sterbliche verschlungen werde von dem Leben. Der uns aber dazu bereitet hat, das ist Gott, der uns als Unterpfand den Geist gegeben hat. So sind wir denn allezeit getrost und wissen: solange wir im Leibe wohnen, weilen wir fern von dem Herrn; denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. Wir sind aber getrost und haben vielmehr Lust, den Leib zu verlassen und daheim zu sein bei dem Herrn“ (2 Kor 5,1-8). So der Apostel Paulus im zweiten Korintherbrief. Hier ist von einer „Hütte“ die Rede. Sehr treffend bezeichnet der Begriff „Hütte“, dass der Körper nicht für einen dauerhaften Bestand gebaut ist. Im Griechischen steht hier sogar das Wort „Zelt“. Der Körper eines Menschen ist demnach wie ein Zelt, wie eine provisorische Bleibe auf der Durchreise. Wenn dieses „Zelt“ nicht mehr benötigt wird, wird es abgebrochen. Unser Leib ist gewissermaßen ein Zelt, das irgendwann einmal zusammengefaltet und unter die Erde gelegt werden wird. Selbst wenn wir in einem Luxushaus leben – tatsächlich leben wir in einer Hütte, einem Zelt!
Denn so wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, also wird Gott auch, die da entschlafen sind, durch Jesum mit ihm führen. (1.Thes 4:14)
Es heißt: sie schlafen, nicht etwa weil sie bewusstlos wären, sondern weil ihr Sterben so wenig schreckhaft war, wie das Einschlummern eines Kindes. Die Gläubigen sind alle in Christo bereits gestorben, darum musste ein Wort gebraucht werden, das zwar auf den Tod hinwies, aber doch nicht im eigentlichen Sinn den Tod bedeutete, um den Augenblick zu bezeichnen, da wir von dieser Welt scheiden und in die jenseitige hinübergehen. Das ergänzende Wort in der Schlaf, der Zwillingsbruder des Todes. In den Katakomben findet sich vielfach die kurze, inhaltsreiche Inschrift: Obdormivit in Christo (er entschlief in Christo). „Außer dem Leibe, daheim bei dem HErrn!“
Logik ist, Jesus ist gestorben und auferstanden, wir sind in Herrn Jesus, ER ist in uns, Gott wird uns durch Jesus mit ihm führen, wir werden einen Auferstehungleib haben
Es war in den 1920er-Jahren, als der Liberalismus noch Modernismus genannt wurde, weil diese neuen Ideen eben als „modern“ galten. Auf einer theologischen Konferenz in New York wurde darüber diskutiert, ob die Auferstehung ausschließlich geistlicher Natur sei. Ein sehr angesehener Theologe der Universität von Chicago las den Vers 44 aus 1. Korinther 15: „Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib.“ In einer langen Ausführung konzentrierte sich dieser Theologe ganz auf das Wort „geistlich“. Sein Fazit war: „Somit, liebe Brüder, liegt klar auf der Hand, dass die Auferstehung geistlicher Natur ist, denn dort steht ausdrücklich geschrieben, dass es um einen geistlichen Leib geht.“ Alle Liberalen bei dieser Konferenz applaudierten und einer machte den Vorschlag, das Redemanuskript zum Zwecke der Verbreitung zu drucken. Doch plötzlich wurde es still, denn ein sehr weiser und gelehrter konservativer Theologe erhob sich. Die Liberalen, welche ihn kannten, wurden etwas unruhig; sie wussten dass er sehr unbequeme Fragen stellen konnte. Tatsächlich sagte er: „Ich möchte dem Redner gern eine Frage stellen.“ Sehr zögerlich stand der gute Doktor der Theologie auf. „Meine Frage ist recht schlicht, aber können Sie mir sagen, was in einem grammatischen Satz stärker ist: ein Hauptwort oder ein Eigenschaftswort?“ „Nun ja“, sagte der Liberale gequält, „ein Hauptwort natürlich.“ „Sehen Sie, darum wundere ich mich sehr darüber, was Sie heute dargelegt haben. Sie legten nämlich die absolute Betonung auf ein Eigenschaftswort, obwohl das Hauptwort doch gewichtiger ist. Versuchen wir es richtig herum: ‚Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib.‘ So steht es geschrieben. Das, was hinübergeht in die Auferstehung ist der Leib. Es ist eine Art Körper, der begraben wird, nämlich der natürliche; und eine andere Art von Körper, der aufersteht, nämlich der geistliche. Er wird dann vom Geist beherrscht, aber er bleibt ein Körper.“ Das Erstaunliche ist, dass eine kleine Unterrichtsstunde in Grammatik das geschriebene Wort entfaltete. Das war wahrhaftig göttliche Weisheit! Sie können sich vorstellen, dass die versammelten Brüder jene liberale Auslegung doch lieber nicht druckten; sie hatte kein Fundament. Und sie hatten eine Lehrstunde über die Auferstehung erhalten.
Denn das sagen wir euch als ein Wort des Herrn, dass wir, die wir leben und übrig bleiben auf die Zukunft des Herrn, werden denen nicht zuvorkommen, die da schlafen. (1.Thes 4:15)
Mein Vati ist Diakon und hatte liberale Theologie gelernt. Diese Stelle war Beweis, dass Bibel nicht stimmt, hier steht wir, Paulus starb
'Das "Wir" ist eine liebevolle Identifikation mit unseren Mitmenschen jeden Alters, als Glieder desselben Leibes, unter demselben Haupt, Christus Jesus.' Also Psalter 66:6 , Ende. Obwohl David zu den genannten Zeiten nicht am Leben war, identifiziert er sich mit den Anwesenden.
Sie warten jetzt bei Ihm, bis Er den Befehl erteilt zum Aufbruch seines himmlischen Gefolges, das sich seit Jahrtausenden bei Ihm gesammelt hat. Engel werden den Zug begleiten; aber die erlösten Heiligen werden neben Jesu herabfahren, als die Braut mit dem Bräutigam.
Vers gibt eine Reihenfolge, zuerst? Die Toten, danach wir, bei Wiederkunft Herrn Jesus, Vers, Toten in einer Art Zwischenzustand sind, Paulus kommt erst zum Herrn, bei Wiederkunft Herrn Jesus
Im folgenden Vers sehen wir Ereignis
denn er selbst, der Herr, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst. (1.Thes 4:16)
Signal-Schrei.' Jesus wird als siegreicher König den Heerscharen des Himmels in seinem Gefolge zum letzten Ansturm, bei seinem endgültigen Triumph über Sünde, Tod und Satan ( Offenbarung 19:11 ) das Wort geben und die die Körper der Heiligen zum Leben erwecken ( Johannes 5:28 ).
Mit der Stimme des Erzengels - Das Wort Erzengel kommt im Neuen Testament nirgendwo anders vor, außer in Judas 1:9 , wo es auf Michael angewendet wird.
Wie die Posaune verwendet wurde, um Gottes Volk zu feierlichen Zusammenkünften und zum Krieg zusammenzurufen ( Numeri 10:2 ; Numeri 10:10 ; Numeri 31:6 ), so ruft sie hier die Auserwählten Gottes zusammen, um ihre Verherrlichung mit Christus Psalter 50:1
Das ist Tag, wo unser Glauben schauen wird, was er geglaubt hat
Der Christ sollte in der freudigen Erwartung der Wiederkunft Christi leben. Und weil das ein so wichtiger Bestandteil der Wahrheit ist, hat der Teufel zu aller Zeit dagegen gestritten und die Sache lächerlich zu machen versucht. Tatsächlich ist einer seiner größten Erfolge, dass er es fertigbrachte, die Leute darüber diskutieren zu lassen und sich über Einzelheiten des Zweiten Kommens des Herrn zu streiten – anstatt nach Ihm auszuschauen und auf Ihn zu warten. Stell dir vor, ein Mann ist drei Jahre lang fern von seiner Familie im Ausland gewesen. Plötzlich kommt ein Anruf von ihm: »Ich habe hier alles erledigt und komme heute nach Hause.« Nach wenigen Stunden erreicht er mit seinem Gepäck die Haustür. Aber im Haus streiten sich die Familienmitglieder heftig, ob er am Nachmittag oder am Abend kommt und welches Transportmittel er benutzen wird. Und auf diese Weise blickt niemand nach seiner Ankunft aus. Vielleicht sagst du: »Das ist nur ein Gleichnis.« Aber wie sieht es in den verschiedenen christlichen Gruppierungen aus? Sie streiten sich und sehen sich gegenseitig böse an. Sie debattieren darüber, ob und wie Er kommt. Das ist das Werk des Teufels: Christen streiten sich über die Einzelheiten des Kommens des Herrn und vergessen darüber das, was einzig wichtig ist!
Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem Herrn entgegen in der Luft, und werden also bei dem Herrn sein allezeit. (1.Thes 4:17)
Und wir, wenn wir in diesem erhabenen Augenblick noch am Leben sind, werden verwandelt, Ihm mit ihnen entgegengerückt werden. Dann werden wir, in Ihm vereinigt, zusammen bei dem HErrn sein allezeit, um nie mehr getrennt zu werden.
Die Herren dieser Welt müssen abtreten, unser Herr kommt!
Zusammen mit ihnen - alle zusammen: die auferstandenen Toten und die veränderten Lebenden, die einen gemeinsamen Körper bilden.
Wo findet die Vereinigung statt? In Luft!
in welchen ihr einst wandeltet nach dem Lauf dieser Welt, nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geiste, der jetzt in den Kindern des Unglaubens wirkt, (Eph 2:2)
Ironie der Geschichte, Wo wurde Deutschland gegründet und vereint, als es noch in Fürstentümer zerfallen war? In Versaille! Demütigung für Frankreich, Jahre später Deutschland ein Friedensvertrag aufdiktiert, der furchtbar war, in Versaille
In Luft herrscht Fürst Welt, Dort in seinem Herrschaftsgebiet werden wir vereint mit Herrn
So tröstet euch nun mit diesen Worten untereinander. (1.Thes 4:18)
Wir dürfen uns gegenseitig ermuntern, indem wir uns auf das baldige Kommen des Herrn hinweisen, ihn jeden Moment erwarten, Herr kommt! ER wird abwischen, ER wird auflösen alle Knoten, Rätsel Lebens, Trost, den wir untereinander zusprechen sollen, Ziel, das vor Augen haben,
wann bist Du diesem Wort gehorsam gewesen und hast andere getröstet mit Wiederkunft Herrn?
Von den Zeiten aber und Stunden, liebe Brüder, ist nicht not euch zu schreiben; (1.Thes 5:1)
Der Apostel sagt den Thessalonichern, es sei überflüssig oder nutzlos, sich nach der besonderen Zeit des Kommens Christi zu erkundigen: Von den Zeiten und Jahreszeiten brauche ich euch nicht zu schreiben:
Es gibt darüber viel Spekulation, ich nehme Text wörtlich, Herr kommt bald, wir wissen nicht, wann
denn ihr selbst wisset gewiss, dass der Tag des Herrn wird kommen wie ein Dieb in der Nacht. (1.Thes 5:2)
Denn zeigt Begründung an, sie wußten, hatten in der kurzen Zeit, wo er bei ihnen war, darüber von Paulus Unterricht bekommen,
Als Dieb in der Nacht - Plötzlich und unerwartet, als ein Räuber in eine Wohnung einbricht. Ein Dieb kommt ohne Vorwarnung oder Anzeichen seiner Annäherung. Er gibt nicht nur keine, sondern achtet auch darauf, dass keiner gegeben wird. Es ist ein Punkt bei ihm, dass der Mann, dessen Haus er ausrauben will, nach Möglichkeit keine Möglichkeit hat, seine Annäherung festzustellen, bis er plötzlich auf ihn trifft;
Die Ungläubigen wollen Ihn auch gar nicht erwarten. Du stellst das fest, wenn du darüber sprichst, dass Er kommen wird, um die Welt zu richten; dann fangen sie an zu spotten (2Pet 3,3.4).
Wenn du auf sein Kommen wartest, kommt Er für dich nicht „wie ein Dieb in der Nacht“
Denn sie werden sagen: Es ist Friede, es hat keine Gefahr, so wird sie das Verderben schnell überfallen, gleichwie der Schmerz ein schwangeres Weib, und werden nicht entfliehen. (1.Thes 5:3)
In ihrer Vermessenheit sprechen sie über „Frieden und Sicherheit“ (vgl. Jer 6,14; 8,10.11; 14,13; Hes 13,10.16). Diesen Ablenkungsversuch machen sie, weil sie in ihrer Überheblichkeit auf ihre technischen Errungenschaften und Fortschritte vertrauen. Man meint alles unter Kontrolle zu haben. Doch hinter ihrer Großsprecherei versteckt sich eine enorme Angst vor der Zukunft (Lk 21,25.26).
Das Verderben wird plötzlich über sie kommen. Nicht voerhersehbar, Sie werden alles verlieren, was ihrem Leben Bedeutung gegeben hat. Dieses plötzliche Verderben kommt aus dem Himmel, wenn der Herr Jesus erscheint, um alles Böse zu richten
Der Vergleich mit „den Geburtswehen über die Schwangere“ zeigt, dass es um eine Zeit der Leiden und Schmerzen geht. So wird es den Ungläubigen ergehen, wenn der Herr Jesus mit seinen Gerichten beginnt. Es wird für sie keine Möglichkeit geben, ihnen zu entkommen, so wie eine schwangere Frau nicht den Geburtswehen entkommt, sehen wir oft, Sodom und Gomorrha, Sintflut, Plötzlich, Vulkanausbrüche, Erdbeben, Tsunamies, Flut im Ahrtal, Plötzlich und alles ist weg, Für uns beginnt ewige Freude, ewige Vereinigung mit Herrn
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